Sexagentur

Estelle ist jung, erfolgreich und unbefriedigt. Also kommt sie auf die Idee, ihre sexuellen Träume von einer Sexagentur erfüllen zu lassen. Eine ihrer geheimsten Fantasien ist es, nachts in ihrer Wohnung von zwei unbekannten Männern „überfallen“ zu werden, die sie auf alle erdenklichen Arten zu ihrem Playtoy machen. Kaum hat sie ihren Wunsch bei der Agentur geäußert, bekommen Charly und Jurij den Auftrag. Die beiden sind ein eingespieltes Team, und Estelle erlebt schon bald, was es heißt, sich in die Hände der Sexagentur zu begeben. Kompromisslos bekommt man seine Wünsche erfüllt.

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Cuckold Days

Fritz ist fast 50 und völlig ausgelastet mit einem guten Job in der City. Aber dann hat die Liebe zugeschlagen und er heiratet Judith, eine Frau, die fast 20 Jahre jünger als er ist. Klar, dass man so einer Frau was bieten muss. Doch ziemlich oft kommt er erst nach Mitternacht nach Hause und fällt total erschöpft ins Bett. Das will er seiner Frau nicht länger zumuten. Als er eines Abends früher von der Arbeit kommt, beobachtet er heimlich seine Frau und ihren Liebhaber beim Sex. Überrascht stellt er fest, dass das Ganze ihn nicht kalt lässt. Im Gegenteil, Erregung macht sich in ihm breit. In seiner Hose ist der Teufel los, wie lange nicht mehr. Als er seine Frau vorsichtig zur Rede stellt, lernt er schnell ihre wahren Pläne kennen. Sie will erotische Spiele, bei denen er mehr und mehr zum Zuschauer degradiert wird. Tiefer und tiefer gerät er in den Strudel einer hemmungslosen Cuckold-Beziehung und wird hautnah Zeuge der erotischen Eskapaden seiner immer hemmungsloseren Frau.

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Rivalinnen

Zwei Frauen, die sich hassen, und ein Mann, der durch Zufall zwischen in ihre Fänge gerät. In einem Stundenhotel kommt zum Showdown. Werden sie ihn zerfleischen? – „Schön, dich zu sehen“, hauchte sie mir zuckersüß entgegen, kam mit ihren knallroten Lippen immer näher und küsste mich auf den Mund. Alles ging sehr schnell, und noch ehe mir das erste Getränk serviert worden war, waren wir beide eng umschlungen. Obwohl ich vor weniger als einer Stunde abgespritzt hatte, fühlte ich schon wieder eine Erektion in meiner Hose. Der Gin Tonic wurde mir hingestellt, und als ich mich bedankte, sah ich ein verschmitztes Lächeln im Gesicht des Barkeepers, das ich zu ignorieren versuchte. Er schien genau zu wissen, was hier gerade ablief. Am liebsten hätte ich ihm dafür eine reingehauen

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